Sportschutzgeräte für den Mundbereich

Immer wieder passiert es – man stürzt oder stößt mit jemandem zusammen und es kracht fürchterlich.
Meist trifft es Kinder, statistisch gesehen vor allem Buben zwischen 8 und 13 Jahren. Außer einer Platzwunde im Weichgewebe des Mundbereichs werden sehr oft auch die Frontzähne in Mitleidenschaft gezogen. Wenn es „nur“ eine kleine Ecke des Zahnes erwischen würde, wäre es halb so schlimm – die Ecke wird mit einem zahnfarbenen Keramikkunststoff aufgebaut.
Wenn aber eine Zahnkrone oder sogar die Zahnwurzel gebrochen ist oder es zum traumatischen Zahnverlust kommt, löst die Behandlung meist sehr umfangreiche und relativ teure Behandlungsmaßnahmen aus, um den Schaden zu beheben.

Um diesen Verletzungen und den darauffolgenden Maßnahmen vorzubeugen, ist bei gefährlichen Sportarten das Tragen eines Schutzgerätes – sozusagen eines Airbags für Ihre Zähne – empfehlenswert.

Bei der Planung und der individuellen Herstellung wird berücksichtigt, welche „zahngefährliche“ Sportart betrieben wird. Nur die individuelle Passform gewährleistet den gewünschten Sitz und folglich wirksamen Schutz nicht nur für Ihre Zähne, sondern auch für Ihre Kiefer, Kiefergelenke und Weichgewebe. Ein Zahnschutz reduziert die Häufigkeit der Unfälle nicht, reduziert aber wirksam deren Folgen.
Auf alle Fälle ist ein Zahnschutz wesentlich preisgünstiger als eine vermeidbare Behandlung.

Zahnarztpraxis Kaderavek & Heinisch
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